Wounded Healer

CHF 3,800.00

pigment, pastels, bee raisin on canvas

Wounded Healer search for the balance in pain, compassion, solitude and strength. The canvas is imbued with raw textures and subdued tones — muted ochres, browns, greys and rust — that suggest earthiness, vulnerability, scars. Shapes emerge or recede: there is a figure, or perhaps figures holding space for both hurt and healing.

Light plays a gentle but powerful role — thin streaks or glowing patches that pierce through darker layers. These are not triumphant beams but fragile, hopeful: moments of healing, glimpses of inner fire amidst the shell of suffering.

Around the central form, the surface may be built up — cracks, uneven edges, expressive brush strokes — evoking the interior world, emotional depth, memory. The title “Wounded Healer” resonates: this is a being that has been marked, that bears wounds, yet his or her task is healing. The piece invites the viewer into empathy, into the recognition that from our own wounds wisdom and compassion may grow.

There’s a sense of tension — between concealment and revelation, between the bodily or material and the spiritual or psychological. In that tension, beauty, and a kind of redemptive hope.

(DE) Wounded Healer sucht nach dem Gleichgewicht zwischen Schmerz, Mitgefühl, Einsamkeit und Stärke. Die Leinwand ist von rohen Strukturen und gedämpften Tönen durchzogen – gedämpfte Ocker-, Braun-, Grau- und Rostnuancen, die Erdigkeit, Verletzlichkeit und Narben andeuten. Formen treten hervor oder ziehen sich zurück: eine Gestalt, vielleicht mehrere, die Raum für sowohl Verletzung als auch Heilung halten.

Das Licht spielt eine sanfte, doch kraftvolle Rolle – dünne Streifen oder leuchtende Flecken durchdringen die dunkleren Schichten. Es sind keine triumphalen Strahlen, sondern fragile, hoffnungsvolle Momente der Heilung, flüchtige Einblicke in ein inneres Feuer innerhalb der Hülle des Leidens.

Rund um die zentrale Form baut sich die Oberfläche auf – Risse, unregelmäßige Kanten, ausdrucksstarke Pinselstriche – und ruft eine innere Welt, emotionale Tiefe und Erinnerung hervor. Der Titel Wounded Healer schwingt nach: ein Wesen, das gezeichnet ist, das Wunden trägt und doch zur Heilung berufen ist. Das Werk lädt den Betrachter ein, Empathie zu empfinden und zu erkennen, dass aus unseren eigenen Wunden Weisheit und Mitgefühl erwachsen können.

Es liegt eine Spannung in der Luft – zwischen Verbergen und Offenbaren, zwischen dem Körperlichen oder Materiellen und dem Spirituellen oder Psychologischen. In dieser Spannung entstehen Schönheit und eine Art von erlösender Hoffnung.

pigment, pastels, bee raisin on canvas

Wounded Healer search for the balance in pain, compassion, solitude and strength. The canvas is imbued with raw textures and subdued tones — muted ochres, browns, greys and rust — that suggest earthiness, vulnerability, scars. Shapes emerge or recede: there is a figure, or perhaps figures holding space for both hurt and healing.

Light plays a gentle but powerful role — thin streaks or glowing patches that pierce through darker layers. These are not triumphant beams but fragile, hopeful: moments of healing, glimpses of inner fire amidst the shell of suffering.

Around the central form, the surface may be built up — cracks, uneven edges, expressive brush strokes — evoking the interior world, emotional depth, memory. The title “Wounded Healer” resonates: this is a being that has been marked, that bears wounds, yet his or her task is healing. The piece invites the viewer into empathy, into the recognition that from our own wounds wisdom and compassion may grow.

There’s a sense of tension — between concealment and revelation, between the bodily or material and the spiritual or psychological. In that tension, beauty, and a kind of redemptive hope.

(DE) Wounded Healer sucht nach dem Gleichgewicht zwischen Schmerz, Mitgefühl, Einsamkeit und Stärke. Die Leinwand ist von rohen Strukturen und gedämpften Tönen durchzogen – gedämpfte Ocker-, Braun-, Grau- und Rostnuancen, die Erdigkeit, Verletzlichkeit und Narben andeuten. Formen treten hervor oder ziehen sich zurück: eine Gestalt, vielleicht mehrere, die Raum für sowohl Verletzung als auch Heilung halten.

Das Licht spielt eine sanfte, doch kraftvolle Rolle – dünne Streifen oder leuchtende Flecken durchdringen die dunkleren Schichten. Es sind keine triumphalen Strahlen, sondern fragile, hoffnungsvolle Momente der Heilung, flüchtige Einblicke in ein inneres Feuer innerhalb der Hülle des Leidens.

Rund um die zentrale Form baut sich die Oberfläche auf – Risse, unregelmäßige Kanten, ausdrucksstarke Pinselstriche – und ruft eine innere Welt, emotionale Tiefe und Erinnerung hervor. Der Titel Wounded Healer schwingt nach: ein Wesen, das gezeichnet ist, das Wunden trägt und doch zur Heilung berufen ist. Das Werk lädt den Betrachter ein, Empathie zu empfinden und zu erkennen, dass aus unseren eigenen Wunden Weisheit und Mitgefühl erwachsen können.

Es liegt eine Spannung in der Luft – zwischen Verbergen und Offenbaren, zwischen dem Körperlichen oder Materiellen und dem Spirituellen oder Psychologischen. In dieser Spannung entstehen Schönheit und eine Art von erlösender Hoffnung.