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The Wedding
natural mineral pigment from Portugal and Poland, pastels on canvas
The Wedding evokes a ritual of union, but it’s not the bright, formal wedding one might expect. There’s mystery, intimacy, a blending of presence and absence.
The color palette muted yet rich — earthy tones sourced from rocks, softened edges, a subdued warmth with touches of contrast where light seeps through. The composition suggests figures or shapes merging: one presence leaning into another, or two forms intertwined. It feels like the threshold between self and other.
Emotionally, the painting moves between celebration and quiet solemnity. The title “The Wedding” points to commitment, union, promise — but there’s also space for vulnerability. It’s not about ceremony alone, but what’s deeper: connection, entanglement, the merging of identities with all its fragility.
(DE) The Wedding ruft ein Ritual der Vereinigung hervor, doch es ist nicht die helle, formale Hochzeit, die man erwarten würde. Es liegt ein Hauch von Geheimnis und Intimität in der Luft, ein Verschmelzen von Anwesenheit und Abwesenheit.
Die Farbpalette ist gedämpft und zugleich reich – erdige Töne wie aus Felsen gewonnen, weiche Übergänge, eine zurückhaltende Wärme mit feinen Kontrasten, dort, wo das Licht hindurchdringt. Die Komposition deutet auf sich verbindende Figuren oder Formen hin: eine Präsenz, die sich an eine andere anlehnt, oder zwei Gestalten, die sich ineinander verschlingen. Es wirkt wie eine Schwelle zwischen dem Selbst und dem Anderen.
Emotional bewegt sich das Gemälde zwischen Feier und stiller Feierlichkeit. Der Titel The Wedding verweist auf Bindung, Vereinigung, Versprechen – doch er lässt auch Raum für Verletzlichkeit. Es geht nicht allein um das Zeremoniell, sondern um etwas Tieferes: um Verbindung, Verflechtung, das Verschmelzen von Identitäten mit all seiner Zerbrechlichkeit.
natural mineral pigment from Portugal and Poland, pastels on canvas
The Wedding evokes a ritual of union, but it’s not the bright, formal wedding one might expect. There’s mystery, intimacy, a blending of presence and absence.
The color palette muted yet rich — earthy tones sourced from rocks, softened edges, a subdued warmth with touches of contrast where light seeps through. The composition suggests figures or shapes merging: one presence leaning into another, or two forms intertwined. It feels like the threshold between self and other.
Emotionally, the painting moves between celebration and quiet solemnity. The title “The Wedding” points to commitment, union, promise — but there’s also space for vulnerability. It’s not about ceremony alone, but what’s deeper: connection, entanglement, the merging of identities with all its fragility.
(DE) The Wedding ruft ein Ritual der Vereinigung hervor, doch es ist nicht die helle, formale Hochzeit, die man erwarten würde. Es liegt ein Hauch von Geheimnis und Intimität in der Luft, ein Verschmelzen von Anwesenheit und Abwesenheit.
Die Farbpalette ist gedämpft und zugleich reich – erdige Töne wie aus Felsen gewonnen, weiche Übergänge, eine zurückhaltende Wärme mit feinen Kontrasten, dort, wo das Licht hindurchdringt. Die Komposition deutet auf sich verbindende Figuren oder Formen hin: eine Präsenz, die sich an eine andere anlehnt, oder zwei Gestalten, die sich ineinander verschlingen. Es wirkt wie eine Schwelle zwischen dem Selbst und dem Anderen.
Emotional bewegt sich das Gemälde zwischen Feier und stiller Feierlichkeit. Der Titel The Wedding verweist auf Bindung, Vereinigung, Versprechen – doch er lässt auch Raum für Verletzlichkeit. Es geht nicht allein um das Zeremoniell, sondern um etwas Tieferes: um Verbindung, Verflechtung, das Verschmelzen von Identitäten mit all seiner Zerbrechlichkeit.